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Pommern und die Kaschubei - abgesagt

  • Pommern und die Kaschubei

    Wir reisen in den Nordwesten Polens. Wir besuchen interessante Städte, lernen gelebte Traditionen kennen und durchqueren beeindruckende Landstriche.

    1. Tag:

    Wir fahren nach Danzig (Gdansk), der Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. In der sechstgrößten Stadt Polens beziehen wir unsere Unterkunft für die nächsten Tage.
    Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang durch die hübsch restaurierte Altstadt Danzigs, die im 2. Weltkrieg nahezu komplett zerstört wurde.

    2. Tag:

    Heute begeben wir uns auf eine ausführliche Stadtbesichtigung. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten befinden sich im Zentrum, in der Alt- und der Rechtstadt. Wir sehen die backsteinerne Marienkirche, den Artushof mit dem Neptunbrunnen, die beiden Rathäuser sowie viele weitere architektonische Highlights und Sakralbauten.
    Den Nachmittag verbringen wir im nahegelegenen Kurort Sopot (Zoppot). Die Stadt zählt zum beliebtesten Badeort des Landes. Hier können wir entlang der langen Seebrücke schlendern oder uns am Strand erholen.

    3. Tag:

    Heute machen wir einen Ausflug in die Kaschubei. Die westlich von Danzig gelegene Region ist nach der Volksgruppe der Kaschuben benannt, welche ihre eigene Sprache und Traditionen pflegen. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Vom der hügeligen Waldlandschaft der kaschubischen Schweiz bis zur kaschubischen Seenplatte bietet die Natur Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.

    Das kleine Städtchen Karthaus (Kartuzy) ist die Hauptstadt Kaschubiens. Hier befindet sich ein Museum über die Kultur und Traditionen der Kaschuben. Etwas außerhalb liegt die Ruine eines ehemaligen Kartäuserklosters.

    4. Tag:

    Unser heutiges Ziel ist die Halbinsel Hel. Die Landzunge ist 34 Kilometer lang und an ihrer schmalsten Stelle nur 200 Meter breit. Wir haben vor, von Danzig nach Hel mit dem Schiff zu fahren. Anschließend unternehmen wir eine kleine Rundfahrt über die Halbinsel. Wir besichtigen unter anderem den Ort Hel, auf dem es ein einen kleinen Hafen, ein Fischereimuseum und eine Robbenstation gibt. Falls es organisatorisch nicht anders möglich ist, fahren wir mit dem Bus auf die Halbinsel und legen die Rückfahrt nach Danzig mit dem Schiff zurück.
    Am Nachmittag sehen wir uns die Stadt Gdingen (Gdynia) an. Die moderne Hafenstadt ist das Hauptquartier der polnischen Marine. Kein Wunder, dass sich viele Museen mit dem Thema Nautik befassen. Besonders sehenswert sind die Museumsschiffe, das große Aquarium sowie die alles überragenden „Sea-Towers“.

    5. Tag:

    Nach dem Frühstück fahren wir nach Elbing (Elblag). Die Stadt ist etwa 55 Kilometer südöstlich von Danzig gelegen. Bei einer Stadtbesichtigung erfahren wir Wissenswertes über die Stadtgeschichte und lernen die vielen Sehenswürdigkeiten kennen. Hübsch anzusehen sind die Bürgerhäuser mit ihren gotischen, barocken und Renaissanceelementen. Beeindruckend sind auch die vielen Gotteshäuser der Stadt, wie etwa die gotische Kirche zur Heiligen Jungfrau Maria, das gotische Dominikanerkloster oder die Kirche zum Heiligen Geist, in der sich die Stadtbibliothek befindet.

    Auch der Ort Frauenburg (Frombork), in dem der berühmte Astronom Nikolaus Kopernikus lebte, steht auf unserer heutigen Agenda. Wir besichtigen den Domberg mit der prächtigen Kathedrale. Von hier aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf das „frische Haff“.

    6. Tag:

    Nach erlebnisreichen Tagen treten wir die Heimreise nach Görlitz an.

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